Die GaPlanianer im Detail – Teil 1: Jeannette Huwiler und Ingo Schubert – Zwei Persönlichkeiten, eine Leidenschaft für das Zeichnen von Gastronomie-Plänen
Ingo ist ein ruhiger, besonnener Mensch. Er ist ein guter Zuhörer und nimmt sich Zeit für seine Mitmenschen. Jeannette ist eine lebenslustige, unternehmungslustige Frau. Sie liebt es, neue Dinge auszuprobieren und die Welt zu entdecken. So hat sie unter anderem mit ihrem 8-jährigen Sohn den diesjährigen „Arschbomben- Wettkampf“ in der Badi gewonnen.
Das Badileben, Schwimmen, der Geschmack von Glacé – da fühlt sich Jeannette wohl. Ingo verwöhnt in seiner Freizeit gerne Gäste mit Köstlichkeiten aus „Ingos Küche“ oder verbringt geruhsame Minuten mit seiner Frau in der Natur.
Geballte Erfahrung: Zusammen 24 Jahre für die GaPlan am Werk
Die beiden Persönlichkeiten ergänzen sich perfekt. Ingo ist der Ruhepol und steht mit Rat und Tat den GaPlanianern zur Seite, während Jeannette mit ihrem Auge für das Schöne immer dafür sorgt, dass es uns in der Firma GaPlan gut geht. Dekoration zu Weihnachten oder die zuverlässige Pflanzenpflege gehören ebenso zu ihrem Fachgebiet wie die Bedienung von Revit.
Ingo ist seit Tag 1 Teil des GaPlan-Teams, in Zahlen ausgedrückt: seit 14 Jahren. Jeannette feiert dieses Jahr ihr 10-jähriges GaPlan-Jubiläum.
Ingo und Jeannette teilen die gleiche Vision für die GaPlan: Sie wollen möglichst echte, funktionierende und Freude bringende Gastronomien in der Schweiz sehen. Dieser Traum hat sie bereits in die entlegensten Ecken in der Welt des CAD-Zeichnens geführt – von 2D über 3D-Perspektiven bis zu IFC – Modellen.
„Der Moment, wenn aus einem 2D-Plan eine 3D-Ansicht entsteht, begeistert mich noch heute jedes Mal“, sagt Jeannette. „Egal ob kleines Bistro oder mehrstöckiges Hotel, ob Mitarbeitergastronomie oder à la Carte Küche: Jedes Projekt ist individuell und abwechslungsreich. Mitdenken, vorausschauend zeichnen und das grosse Ganze im Blick behalten, das ist die echte Herausforderung,” fügt Ingo an.
Welche Projekte bleiben besonders in Erinnerung?
Das Projekt Fischerstube in Zürich war für Jeannette sehr abwechslungsreich. Eine Gastronomie auf dem See, gebaut auf Stelzen mit Schilfdach – da gibt es für die Gastronomiefachplanung einiges zu beachten. Von der Lüftung über die durchdachten Arbeitsabläufe und dann die herausfordernde Umsetzung als CAD-Zeichnerin.
Ingo wiederum erinnert sich gut an das Projekt für die Baloise in Basel. Für das Mitarbeiterrestaurant hatte Ingo zum ersten Mal einen virtuellen Rundgang realisiert. So konnten sich Mitglieder des Projektteams virtuell in die zukünftige Gastronomie stellen und die Räumlichkeiten auskundschaften. „Das fühlte sich beim ersten Mal so surreal an – wie ein Videospiel! Gleichzeitig war der Mehrwert so enorm gross, weil damit in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden die für sie optimale Gastronomie entwickelt werden konnte.“
Warum wir diese Serie ins Leben gerufen haben? Weil wir denken, dass die unterschiedlichen Persönlichkeiten wesentlich zum Erfolg der Firma GaPlan beitragen. Mit Beispielen aus der Praxis heben wir das auf unserem Blog hervor.