Ein Gastro-Projekt der besonderen Art: Unser Gaplanianer der ersten Stunde unterstützt das HOPE Hilfswerk in Baden mit einer «Gastroplanung for free»
Seit der Gründung der GaPlan GmbH im Jahr 2008 war es uns immer wichtig, mehr als nur ein weiterer Teil der Wirtschaft zu sein. Wir wollten immer auch etwas zurückgeben – der Gemeinschaft mit von uns geplanten Gastroerlebnissen, unseren Mitarbeitern mit Wertschätzung und sicheren Arbeitsplätzen, aber auch jenen, die in schwierigen Lebenssituationen sind. Deshalb unterstützen wir das HOPE Hilfswerk in Baden von Beginn an.
Dieses Jahr erhielten wir die Chance, unsere Hilfe auf eine andere Weise anzubieten.
Klaus Mosimann, Mitarbeiter der GaPlan, der sich trotz seiner – wir nennen sie «Halbpensionierung» – immer noch mit Passion und Freude für die GaPlan einbringt, machte dem Hilfswerk HOPE im Namen der GaPlan ein Geschenk, das nicht materieller Art ist, sondern Zeit und Know-how beinhaltet. Als das christliche Sozialwerk die dringende Sanierung ihrer Küche angehen musste, war für uns klar, dass wir hier gerne helfen möchten.
Die Sanierung der Gassenküche: Ein Begegnungsort der Hoffnung und Wertschätzung
Die HOPE-Küche, das Herzstück des sozialen Hilfswerkes, wo es in erster Linie um die Verpflegung von Menschen in nicht einfachen Lebensverhältnissen geht, war in einem sehr «in die Jahre gekommenen» Zustand. Als Gastronomiefachplaner war es für uns schön, die Expertise in das uns bekannte HOPE zu investieren. Beim HOPE hat die Gastronomie einen besonderen Stellenwert. Hier geht es darum, Menschen in Not eine warme Mahlzeit, ein Stück Geborgenheit und ein Zeichen der Hoffnung und Wertschätzung zu geben. Oftmals ist ein gemeinsames Essen der Grundstein dafür, dass weiterführende Hilfe geleistet werden kann.
Die Sanierung der Gassenküche ist nun abgeschlossen. Das HOPE Hilfswerk hat auf Instagram seine Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht: «Wir danken von Herzen unserem ehrenamtlichen Gastroplaner Klaus Mosimann von der GaPlan GmbH und den motivierten Handwerkern für ihren professionellen Einsatz! Das Endresultat bei seinem heutigen Besuch im Hope hat ihn dank den motivierten Handwerkern der umsichtigen Bauleitung gefreut.»
Das HOPE erinnert uns daran, warum Gastronomien eben mehr sind als Küchen. Sie sind Bindeglieder der Gesellschaft und Treiber für ehrliche Verbindungen und Begegnungen.
Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und danken allen, die mitgeholfen haben, die Gassenküche zu einem Ort zu machen, an dem warme Mahlzeiten in Verbindung mit viel Menschlichkeit wieder Einzug halten können.
