Wir lieben Gastronomien! Diese Gastro-Highlights haben uns im Februar begeistert
Auch im Monat Februar möchten wir Ihnen wieder die Highlights unserer persönlichen Gastronomieerlebnisse präsentieren. Für diejenigen, die neu dabei sind: Unser Team bei GaPlan besteht aus neun individuellen Persönlichkeiten, die alle von einer gemeinsamen Leidenschaft für die Gastronomie vereint sind. Essen gehen, geniessen und unsere Erfahrungen miteinander teilen – das ist es, was diese Blog-Serie antreibt.
Unser Ziel ist es, neue Ideen zu vermitteln, verschiedene Gastronomiekonzepte aufzuzeigen und die Vielfalt der Schweizer Gastronomielandschaft zu feiern.
Einige dieser Erlebnisse finden in von uns selbst geplanten Gastronomien statt. Wir streben danach, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen eigenen Planungen und externen Erfahrungen zu bieten.
Fine-Dining auf höchstem Niveau: Restaurant AMEO in Zürich
Das Restaurant AMEO bot uns (Oliver Mosimann & Patrik von Wyl von der GaPlan GmbH) ein kulinarisches Erlebnis auf höchstem Niveau. Das Essen war hervorragend und jeder Gang zeugte von meisterhafter Kochkunst. Was das Gastro-Erlebnis jedoch besonders auszeichnete, war das einzigartige Konzept, das sich ganz der Kunst verschrieben hatte. Auch wenn wir selbst keine Kunstexperten sind (dafür interessiert): Die Verbindung zwischen jedem Menü sowie dem gesamten Interieur und der künstlerischen Inspiration hat uns fasziniert.
Die Menschen, die für das AMEO im Einsatz sind, waren alle sehr aufmerksam und professionell. Die Weinempfehlung, ein zwölf Jahre alter Wein aus Ungarn, war eine wahre Gaumenfreude. Das Gesamterlebnis im AMEO hat uns auf ganzer Linie überzeugt und ist ein tolles Beispiel dafür, wie sich eine Gastronomie mit einem durchdachten Konzept abheben kann.
Genussvolle Gaumenreise im Gasthof Avrona: Herzlichkeit, Authentizität und Liebe zum Detail
Im Gasthof Avrona in Tarasp genossen die Gaplanianer und Graubünden-Liebhaber Antonia und Klaus Mosimann ein gastronomisches Erlebnis, die von Herzlichkeit, Authentizität und Liebe zum Detail geprägt war. Mit nur sieben Tischen – drei in der Gaststube und vier im historischen Arvenstübli – fühlten sie sich wie in einem exklusiven Rückzugsort, der von gastronomischen Wohlfühlmomenten geprägt war.
Das charmante Serviceteam des Gasthofs begrüsste sie mit einem Hauch von Humor, während wir die handgefertigten Teetassen von Anina bestaunten – ein wahres Kunstwerk, das wir sogar direkt erwerben konnten.
Die Küche des Gasthofs Avrona ist ein Fest für die Sinne – mit hausgemachten Saucen, handgefertigten Konfitüren, warmen Suppen und köstlichen Kuchen. Von herzhaften Linseneintöpfen bis hin zu verlockenden Hirschwürsten wird jedes Gericht mit Liebe und Hingabe zubereitet.
Besonders beeindruckend war die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit – auch ohne offizielle Zertifikate. Der Fokus auf lokale Zutaten, sei es Käse von den nahegelegenen Alpen oder Gemüse aus dem angrenzenden Schulgarten, zeigt das Engagement des Gasthofs für eine verantwortungsvolle Küche.
Ob beim traditionellen Sonntagsbraten oder beim Überraschungsmenü aus vier Gängen – im Gasthof Avrona erlebt man feines Essen gepaart mit einer wirklich herzlich-urchigen Atmosphäre.
Übrigens: Der Gasthof Avrona hat auch sieben Doppelzimmer, jedes ist etwas Besonderes. Mit dem Blick für Details sind sie warm und einladend eingerichtet.
Kennen auch Sie Gastronomien, die Sie mit uns teilen möchten? Erzählen Sie uns davon!