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Den Gast ins Zentrum stellen: Unsere Top 10 für einen persönlichen Service

Den Gast ins Zentrum stellen: Unsere Top 10 für einen persönlichen Service

Ab und zu streuen wir ein wenig «nicht-fachliche» Unterhaltung in unseren GaPlan-Blog, die nur wenig mit der Gastronomiefachplanung zu tun hat. Die Inspiration dazu kommt meistens während der Kaffeepause im Teamgespräch. Einige vom GaPlan-Team haben vor ihrer Zeit bei der GaPlan als Gastronomen oder anderweitig in Gastronomien gearbeitet.

Ob als Inhaber einer Gastronomie, Küchenchefin oder als Service-Aushilfekraft neben dem Studium – fast alle «GaPlanianer» hatten bereits Praxiserfahrung.

Eine Gastronomie kann noch so gut geplant und optimiert, das Angebot noch so hochstehend, frisch und qualitativ sein. Bleibt das positive Kundenerlebnis weg, entsteht dieser «war gut, bin aber nicht begeistert-Ruf».

Letztens haben wir darüber geredet, wie Gastronomien den Gast ins Zentrum stellen können. Was würden wir heutigen Service-Mitarbeitern mit an die Hand geben? Wie lässt sich das Credo «der Gast ist der König» auf subtile und menschliche Art und Weise umsetzen?

 

Die Top 10 des GaPlan-Teams

  • Immer Lächeln: Beim Empfangen, beim Servieren, beim Abholen – einfach immer!
  • Fachwissen mitgeben: Sie sprechen die Fachsprache eines Sommeliers oder wissen, von welchem regionalen Bauernhof die Kartoffeln sind? Überraschen Sie die Gäste damit, sie werden es schätzen!
  • Bestellung wiederholen: Nachdem die Gäste bestellt haben, nicht davonlaufen, sondern die Bestellung wiederholen – das zeugt von Aufmerksamkeit und hilft nebenbei, Fehlbestellungen zu vermeiden.
  • Den Namen nennen: Wer sich mit dem Namen vorstellt, schafft eine Vertrautheit. Während diese «Taktik» in den USA üblich ist, ist sie hierzulande noch nicht gang und gäbe.
  • Gepflegtes Auftreten – authentisch und den Gegebenheiten angepasst
  • Smalltalk aber richtig: Interesse zeigen am Gast
  • Auf irgendeine Art und Weise positiv überraschen. Das kann nach einem Missgeschick mit einer kleinen Aufmerksamkeit sein – oder ein handgeschriebenes «Danke» auf der Rechnung.
  • Flexibel sein: Wer auf individuelle Wünsche der Gäste unkompliziert eingehen kann, wird als zuvorkommend wahrgenommen. Dafür muss die Küche entsprechend ausgestattet sein.
  • Freude haben – Spass an der Arbeit zeigen
  • Wenn Kinder unter den Gästen sind: Kindertricks anwenden wie zum Beispiel Gratis-Kindersirup, Malsachen etc.

 

Schätzen Sie den persönlichen Service oder steht für Sie das Angebot im Vordergrund? Wie wichtig ist das Thema «Mensch» für Ihren Beruf? Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und Erfahrungsberichte!

Ihr Gastronomieprojekt entwickeln, planen und realisieren wir mit Blick auf jedes Detail. Gerne beraten wir Sie.